| André Cis , 2.5.2005 17:02 |
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| Bärlauch auf italienisch |
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Hallo Freunde des Bärlauchs kann mir jemand die korrekte italienische Übersetzung für Bärlauch nennen! Vielen Dank |
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| Elvira Scherer-Kube , 28.4.2006 15:12 |
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| Re: Bärlauch auf italienisch |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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| Elvira Scherer-Kube , 28.4.2006 15:34 |
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| Re: Bärlauch auf italienisch |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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| Elvira Scherer-Kube , 28.4.2006 15:34 |
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| Re: Bärlauch auf italienisch |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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| Elvira Scherer-Kube , 28.4.2006 15:34 |
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| Re: Bärlauch auf italienisch |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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| Elvira Scherer-Kube , 28.4.2006 15:34 |
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| Re: Bärlauch auf italienisch |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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| Elvira Scherer-Kube , 28.4.2006 15:34 |
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| Re: Bärlauch auf italienisch |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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| Elvira Scherer-Kube , 28.4.2006 15:34 |
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| Re: Bärlauch auf italienisch |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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| Elvira Scherer-Kube , 28.4.2006 15:34 |
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| Elvira Scherer-Kube , 28.4.2006 15:34 |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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| Elvira Scherer-Kube , 28.4.2006 15:34 |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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| Elvira Scherer-Kube , 28.4.2006 15:34 |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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| Elvira Scherer-Kube , 28.4.2006 15:34 |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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| Elvira Scherer-Kube , 28.4.2006 15:35 |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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| Elvira Scherer-Kube , 28.4.2006 15:35 |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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| Elvira Scherer-Kube , 28.4.2006 15:35 |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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| Elvira Scherer-Kube , 28.4.2006 15:35 |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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| Elvira Scherer-Kube , 28.4.2006 15:35 |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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| Elvira Scherer-Kube , 28.4.2006 15:36 |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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| Elvira Scherer-Kube , 28.4.2006 15:36 |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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| Elvira Scherer-Kube , 28.4.2006 15:36 |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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| Elvira Scherer-Kube , 28.4.2006 15:36 |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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| Elvira Scherer-Kube , 28.4.2006 15:36 |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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| Elvira Scherer-Kube , 28.4.2006 15:36 |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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| Elvira Scherer-Kube , 28.4.2006 15:36 |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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| Elvira Scherer-Kube , 28.4.2006 15:37 |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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| Elvira Scherer-Kube , 28.4.2006 15:37 |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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| Elvira Scherer-Kube , 28.4.2006 15:37 |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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| Elvira Scherer-Kube , 28.4.2006 15:37 |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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| Elvira Scherer-Kube , 28.4.2006 15:37 |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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Buon giorno, amico/amica dell'aglio selvatico! In Italien kennt man Bärlauch nicht, wahrscheinlich weil es dort in Ermangelung feuchter Auwälder keinen gibt. Deshalb kann man den Italienern auch nur erklären, dass es sich hierbei im weitesten Sinne um eine wilde Form des Knoblauchs handelt, eben um aglio selvatico. Es gibt übrigens einige Gewürzkräuter, die man in Italien nicht kennt, so z. B. auch das Liebstöckl. Wir haben seit 7 Jahren in Mittelitalien ein Bauernhaus und es ist mir zwischenzeitlich gelungen, im Schatten meiner zahlreichen 10-m hohen tujaähnlichen Koniferen Bärlauch anzusiedeln. Er gedeiht prächtig und wächst also auch problemlos unter Nadelhölzern auf schwerem lehmhaltigen Boden - ganz entgegen der Meinung vieler Bärlauch-Experten hier im Forum. Einen Monat früher als hier beginnt er zu sprießen und Ende April, wenn die Temperaturen steigen, zieht er wieder ein. Aber keiner unserer italienischen Nachbarn (ob jung oder alt) kennt diese Pflanze - dennoch schmeckt es allen! Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiemit etwas helfen. Herzliche Grüße aus Mannheim Elvira |
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